Unterstützungskomponente Rettungsdienst
Seit 2001 besteht die Unterstützungskomponente Rettungsdienst in Gießen. Dieser Gruppe gehören ausgebildete Rettungssanitäter, -assistenten der Notfallsanitäter an, die ehrenamtlichen den hauptamtlichen Rettungsdienst verstärken. Die Helferinnen und Helfer können gesondert alarmiert werden, wenn die normalen Kapazitäten an ihre Grenzen stoßen.
2000 kam die Idee zur Sprache, den hauptamtlichen Rettungsdienst im Landkreis Gießen durch eine freiwillige Helfergruppe zu verstärken.
In Abstimmung mit den Bereitschaften des DRK Kreisverbandes wurde ein entsprechendes Konzept auf den Weg gebracht.
In einem Einsatzfall haben die Ehrenamtlichen maximal 30 Minuten Zeit, um den regulären Rettungsdienst zu verstärken und zusätzliche Einsatzfahrzeuge zu besetzen. Alarmiert werden die Helfenden bei Engpässen, besonders in Folge von Schadensereignissen oder bei Großveranstaltungen.